Rhabarberkompott
Rhabarber kann man zwar in kleinen Mengen auch roh essen, aber von einem echten Genuss kann man da nicht wirklich sprechen. Leider verliert Rhabarber bei längerer Lagerung sehr rasch seine Festigkeit und ist dann nicht mehr knackig. Daher verkoche ich ihn sehr gern und habe ein paar Tage zum Frühstück ein tolles Topping zum Porridge.
Als Dessert mit Mascarponecreme oder über Milchreis macht er sich übrigens wegen seinem säuerlichen Geschmack auch sehr gut. Und als Fruchtspiegel zu Vanilleeis ist er auch eine wahre Gaumenfreude. Oder als schmückendes Beiwerk zu Rhabarberkuchen.
Zutaten für schnelles Rhabarberkompott
300 g Rhabarber, gewaschen und geputzt und in ca. 1 cm große Stücke geschnitten
3-4 EL Zucker
2 EL Vanillezucker
1 EL Vanilleextrakt
3-4 EL Wasser
1 wiederverschließbares Glas (ca. 500 ml)
Making of Rhabarberkompott
Alle Zutaten in einen Topf geben und bei mittlerer Hitze langsam aufkochen.
Dabei häufig rühren und solange kochen, bis der Rhabarber weich wird und keine Stücke mehr erkennbar sind.
In ein wiederverschließbares Glas füllen und auskühlen lassen.
Im Kühlschrank hält sich das schnelle Kompott ca. 2-3 Tage.
Viel Spaß beim Nachkochen und guten Appetit!
Michaela von Butter und Brösel